
Das Gedicht ist, was es tut: Georg Büchner Preis 2020 (Berliner Rede zur Poesie)
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Das Gedicht ist, was es tut: Georg Büchner Preis 2020 (Berliner Rede zur Poesie)
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Das Gedicht ist, was es tut
Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020"Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert."Die Jury in ihrer Begründung"Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben.Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses "Hirn der Klasse".Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das "Hirn der Klasse" überholten.Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: "Es geht doch, geht doch!" Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik."Das Gedicht ist, was es tut." Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht?Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten."
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Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020"Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert."Die Jury in ihrer Begründung"Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben.Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses "Hirn der Klasse".Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das "Hirn der Klasse" überholten.Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: "Es geht doch, geht doch!" Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik."Das Gedicht ist, was es tut." Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht?Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten."
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Das Gedicht ist, was es tut
Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020 »Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert.« Die Jury in ihrer Begründung »Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben. Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses »Hirn der Klasse«. Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das »Hirn der Klasse« überholten. Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: »Es geht doch, geht doch!« Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik. »Das Gedicht ist, was es tut.« Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht? Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten.«
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Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020 »Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert.« Die Jury in ihrer Begründung »Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben. Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses »Hirn der Klasse«. Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das »Hirn der Klasse« überholten. Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: »Es geht doch, geht doch!« Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik. »Das Gedicht ist, was es tut.« Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht? Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten.«
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Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020 »Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert.« Die Jury in ihrer Begründung »Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben. Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses »Hirn der Klasse«. Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das »Hirn der Klasse« überholten. Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: »Es geht doch, geht doch!« Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik. »Das Gedicht ist, was es tut.« Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht? Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten.«
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Das Gedicht ist was es tut von Elke Erb / Wallstein Verlag GmbH / Buch
Georg Büchner Preis 2020 Das Gedicht ist was es tut / Buch für 16.00 € / Aus dem Bereich: Hardcover > Belletristik > Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
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Das Gedicht ist, was es tut | Elke Erb | Buch | Berliner Rede zur Poesie | 88 S.
Anzahl der Seiten: 88, Autor: Elke Erb, Buchreihe: Berliner Rede zur Poesie, Buchtitel: Das Gedicht ist, was es tut, Erscheinungsjahr: 2020, Format: Gebundene Ausgabe, Genre: Belletristik, Hersteller: Wallstein Verlag GmbH, Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und, Herstellungsland und -region: Deutschland, Produktart: Nicht zutreffend, Schlagworte: Belletristik, Lyrik, Dramatik, Essays, Lyrik einzelner Dichter, F, Sprache: Deutsch, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und
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Anzahl der Seiten: 88, Autor: Elke Erb, Buchreihe: Berliner Rede zur Poesie, Buchtitel: Das Gedicht ist, was es tut, Erscheinungsjahr: 2020, Format: Gebundene Ausgabe, Genre: Belletristik, Hersteller: Wallstein Verlag GmbH, Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und, Herstellungsland und -region: Deutschland, Produktart: Nicht zutreffend, Schlagworte: Belletristik, Lyrik, Dramatik, Essays, Lyrik einzelner Dichter, F, Sprache: Deutsch, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und
Gebraucht
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Das Gedicht ist, was es tut von Erb, Elke | Buch | Zustand sehr gut
Produktart: book, Anzahl der Seiten: 88 Seiten, Autor: Elke Erb, Breite: 12 cm, Buchtitel: Das Gedicht Ist, Was Es Tut, Erscheinungsjahr: 2020, Format: Gebundene Ausgabe, Gewicht: 176 g, Sprache: Deutsch, Verlag: Wallstein,Wallstein Verlag Gmbh
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Produktart: book, Anzahl der Seiten: 88 Seiten, Autor: Elke Erb, Breite: 12 cm, Buchtitel: Das Gedicht Ist, Was Es Tut, Erscheinungsjahr: 2020, Format: Gebundene Ausgabe, Gewicht: 176 g, Sprache: Deutsch, Verlag: Wallstein,Wallstein Verlag Gmbh