
Der Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
- Hersteller: Europa Verlag GmbH
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Der Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
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Der Junge, der zu viel fühlte
EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRDAls Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte.Autisten fehle es an Empathie, sie hätten kaum Gefühle, hieß es in Expertenkreisen. Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Störung seines Sohnes ist Markram vom Gegenteil überzeugt:Kai fühlt nicht zu wenig, er fühlt zu viel. Seine Sinne, sein Hören, Fühlen und Sehen sind zu fein für diese Welt. Er muss sich zurückziehen, um sich vor dem Übermaß an Eindrücken zu schützen. Eine Theorie, die immer mehr Anhänger findet. Über Monate hinweg hat Journalist Lorenz Wagner die Familie Markram begleitet und erzählt in "Der Junge, der zu viel fühlte" eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Zugleich taucht er ein in die Forschung des Vaters und vermittelt anschaulich dessen bahnbrechende Erkenntnisse über Autismus und bisher unbekannte Seiten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Buch, das uns Autisten mit völlig anderen Augen sehen lässt.
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EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRDAls Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte.Autisten fehle es an Empathie, sie hätten kaum Gefühle, hieß es in Expertenkreisen. Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Störung seines Sohnes ist Markram vom Gegenteil überzeugt:Kai fühlt nicht zu wenig, er fühlt zu viel. Seine Sinne, sein Hören, Fühlen und Sehen sind zu fein für diese Welt. Er muss sich zurückziehen, um sich vor dem Übermaß an Eindrücken zu schützen. Eine Theorie, die immer mehr Anhänger findet. Über Monate hinweg hat Journalist Lorenz Wagner die Familie Markram begleitet und erzählt in "Der Junge, der zu viel fühlte" eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Zugleich taucht er ein in die Forschung des Vaters und vermittelt anschaulich dessen bahnbrechende Erkenntnisse über Autismus und bisher unbekannte Seiten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Buch, das uns Autisten mit völlig anderen Augen sehen lässt.
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Europa Und dann kam Kai (Deutsch, Lorenz Wagner, 2018) (8623755)
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Der Junge, der zu viel fühlte
EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRD Als Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte. Autisten fehle es an Empathie, sie hätten kaum Gefühle, hieß es in Expertenkreisen. Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Störung seines Sohnes ist Markram vom Gegenteil überzeugt: Kai fühlt nicht zu wenig, er fühlt zu viel. Seine Sinne, sein Hören, Fühlen und Sehen sind zu fein für diese Welt. Er muss sich zurückziehen, um sich vor dem Übermaß an Eindrücken zu schützen. Eine Theorie, die immer mehr Anhänger findet. Über Monate hinweg hat Journalist Lorenz Wagner die Familie Markram begleitet und erzählt in »Der Junge, der zu viel fühlte« eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Zugleich taucht er ein in die Forschung des Vaters und vermittelt anschaulich dessen bahnbrechende Erkenntnisse über Autismus und bisher unbekannte Seiten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Buch, das uns Autisten mit völlig anderen Augen sehen lässt.
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EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRD Als Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte. Autisten fehle es an Empathie, sie hätten kaum Gefühle, hieß es in Expertenkreisen. Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Störung seines Sohnes ist Markram vom Gegenteil überzeugt: Kai fühlt nicht zu wenig, er fühlt zu viel. Seine Sinne, sein Hören, Fühlen und Sehen sind zu fein für diese Welt. Er muss sich zurückziehen, um sich vor dem Übermaß an Eindrücken zu schützen. Eine Theorie, die immer mehr Anhänger findet. Über Monate hinweg hat Journalist Lorenz Wagner die Familie Markram begleitet und erzählt in »Der Junge, der zu viel fühlte« eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Zugleich taucht er ein in die Forschung des Vaters und vermittelt anschaulich dessen bahnbrechende Erkenntnisse über Autismus und bisher unbekannte Seiten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Buch, das uns Autisten mit völlig anderen Augen sehen lässt.
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EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRD Als Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte. Autisten fehle es an Empathie, sie hätten kaum Gefühle, hieß es in Expertenkreisen. Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Störung seines Sohnes ist Markram vom Gegenteil überzeugt: Kai fühlt nicht zu wenig, er fühlt zu viel. Seine Sinne, sein Hören, Fühlen und Sehen sind zu fein für diese Welt. Er muss sich zurückziehen, um sich vor dem Übermaß an Eindrücken zu schützen. Eine Theorie, die immer mehr Anhänger findet. Über Monate hinweg hat Journalist Lorenz Wagner die Familie Markram begleitet und erzählt in »Der Junge, der zu viel fühlte« eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Zugleich taucht er ein in die Forschung des Vaters und vermittelt anschaulich dessen bahnbrechende Erkenntnisse über Autismus und bisher unbekannte Seiten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Buch, das uns Autisten mit völlig anderen Augen sehen lässt.
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Der Junge der zu viel fühlte von Lorenz Wagner / Europa Verlag GmbH / Buch
Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern Der Junge der zu viel fühlte / Buch für 18.90 € / Aus dem Bereich: Hardcover > Belletristik > Romanhafte Biographien
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Lorenz Wagner | Der Junge, der zu viel fühlte | Buch | Deutsch (2018) | 215 S.
Anzahl der Seiten: 213, Autor: Lorenz Wagner, Buchtitel: Der Junge, der zu viel fühlte, Erscheinungsjahr: 2018, Format: Gebundene Ausgabe, Genre: Belletristik, Hersteller: Europa Verlag GmbH, Europa Verlage GmbH, Herstellungsland und -region: Deutschland, Produktart: Nicht zutreffend, Schlagworte: Belletristik, Romane, Erzählungen, Umgang mit, Ratgeber zu Autism, Sprache: Deutsch, Titelzusatz: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von A, Verlag: Europa Verlag GmbH, Europa Verlage GmbH
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Anzahl der Seiten: 213, Autor: Lorenz Wagner, Buchtitel: Der Junge, der zu viel fühlte, Erscheinungsjahr: 2018, Format: Gebundene Ausgabe, Genre: Belletristik, Hersteller: Europa Verlag GmbH, Europa Verlage GmbH, Herstellungsland und -region: Deutschland, Produktart: Nicht zutreffend, Schlagworte: Belletristik, Romane, Erzählungen, Umgang mit, Ratgeber zu Autism, Sprache: Deutsch, Titelzusatz: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von A, Verlag: Europa Verlag GmbH, Europa Verlage GmbH
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Der Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hir... | Buch | Zustand gut
Produktart: book, Breite: 14 cm, Format: Gebundene Ausgabe, Erscheinungsjahr: 2018, Anzahl der Seiten: 213 Seiten, Autor: Lorenz Wagner, Verlag: Europa Verlag Gmbh, Europa Verlage, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Der Junge, der zu Viel Fühlte, Gewicht: 392 g
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zzgl. 0,00 € VersandDer Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hir... | Buch | Zustand gut
Produktart: book, Breite: 14 cm, Format: Gebundene Ausgabe, Erscheinungsjahr: 2018, Anzahl der Seiten: 213 Seiten, Autor: Lorenz Wagner, Verlag: Europa Verlag Gmbh, Europa Verlage, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Der Junge, der zu Viel Fühlte, Gewicht: 392 g